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Der Behindertenbegleithund

Hunde können sehr viele Berufe haben - außer dem Wachhund gibt es heute auch den Rettungshund und den Behindertenbegleithund. Letzterer hat eine wichtige Hilfe für Menschen, deren Behinderung es unmöglich macht viele Dinge zu tun, die ein gesunder Mensch aus dem Stehgreif heraus macht bzw. was für diesen Routine ist, wie das Einschalten des Lichts oder das Holen der Post bzw. der Zeitung aus dem Briefkasten. Die Hunde, die Menschen mit motorisch-statischen Beeinträchtigungen wie Mobilitätseinschränkungen helfen, werden zuvor allerdings sorgfältig ausgesucht und werden dann als Rollstuhlbegleithund, als Kinder- oder Behinderten-Therapiehund eingesetzt.



Aufgaben

Diese Hunde leisten Dienste für Menschen mit Behinderung, wozu es eben gehört, dass sie den Rollstuhlfahrern Bewegungen und Handgriffe wegnehmen bzw. erleichter, die diese nicht alleine ausführen können. Das heißt statt dauerhafter 24-Stunden-Pflege kann ein Hund eingesetzt werden, so dass der Behinderte dennoch auch sagen kann, dass er dank dem Hund noch ein recht selbstständiges Leben führt. Die Behindertenbegleithunde werden hauptsächlich von Rollstuhlfahrern genutzt, welche im E-Rollstuhl sitzen müssen oder von Menschen mit Gehbehinderungen anderer Art, die sich zum Beispiel nur an Krücken fortbewegen können. Die Hunde sind entsprechend für Menschen geeignet, die unter Gesundheitsstörungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose, Spina bifida, aber auch unter zerebralen Lähmungen und Rückgratsverletzungen leiden. Hunde, die so eingesetzt werden, müssen natürlich selbst über eine tadellose Gesundheit verfügen und bestimmte Charaktereigenschaften aufweisen, damit sie sich für eine Ausbildung zum Behindertenbegleithund auch qualifizieren.



Voraussetzungen

Unter anderem muss der Hund menschenfreundlich sein, nicht ängstlich oder gar aggressiv, er muss spielfreudig sein und vor allem natürlich auch gelehrig. Sehr wichtig ist, dass der Schutztrieb des Hundes möglichst schwach ausgeprägt ist. In Frage kommen vor allem Golden Retriever und Labrador, die die beliebtesten Hunderassen in der Begleithundausbildung sind. Der Halter muss den Hund dennoch sehr gut im Griff haben, was unter anderem möglich ist, wenn dieser ein Hundegeschirr nutzt, das auf www.kubaners.de gekauft werden kann.


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