Fibromyalgie
Eine chronische Schmerzerkrankung der Gelenke ist die direkte Beschreibung für die Fibromyalgie. Wobei das Erscheinungsbild im Anfangsstadium meist nicht direkt definiert werden kann und der Fortlauf eher schleichend geschieht. Somit ist eine frühe Behandlungsmaßnahme den Ärzten sehr erschwert, anschließend ist meist nur noch im Linderungsbereich der Schmerzen etwas zu bewirken. Ein recht unbefriedigendes Resultat für den Patienten, dessen Lebensqualität darunter drastisch leidet bzw. abnimmt. Zahlreiche Ursachenforschungen lassen darauf hoffen, in den nächsten Jahren diesem Krankheitsbild positiver entgegen wirken zu können.
Betroffen davon sind in erster Linie Frauen um die 30 und ganz wenige Männer. Kinder hingegen nur in seltenen Ausnahmefällen. Die Beschwerden können bis zur Bettlägrigkeit führen und werden anfangs durch gewisse Therapieformen weitestgehend mitbestimmt. d.h., daß eine Verzögerung des Krankheitsverlaufes durch gezielte Sportmaßnahmen, Medikamentierung, Krankengymnastik und Psychologie erhofft wird. Fachärzte betreuen dabei die Patienten in einer Art Gemeinschaftsarbeit und erzielen auf diese Weise immer größere Erfolge.
Zusätzliche Eigeninitiativen können durch Massagen, Saunabesuche, leichtes Fitnesstraining, Ernährungsumstellung und vieles mehr nach Absprache mit den behandelnden Ärzten einhergehen. Allerdings werden alle Maßnahmen immer stärker beeinträchtig, wenn die Krankheit weiter fortschreitet und den Bewegungsapparat schwächt bzw. total hemmt.
Eindeutige Symptome der Früherkennung sind unter anderem Schmerzen in allen Körperbereichen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsmangel, massive Funktionsstörungen, etc. Hinzu kommen schnell vegetative Symptome - Erscheinungen, wie beispielsweise Herzrythmusstörungen, Haarausfall, Atemnot, Taubheiten, Stimmungen, Infekktanfälligkeiten, Impotenz, Tinnitus und einiges mehr.
Für den Patienten von größter Wichtigkeit ist innerhalb des Krankheitsbildes, daß zumindest das soziale Umfeld - sprich der Familien- und Freundeskreis - Stabilität beweisst. Wobei dies leider nicht immer möglich ist, da es eine sehr hohe Kraftanstrenung bedeutet, die Fibromyalgie zu ertragen.
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