Spielwaren für Kleinkinder
Zu einer kindgerechten Entwicklung und Förderung gehört natürlich auch die bewußte Auswahl der angebotenen Spielwaren. Diese sollten selbstverständlich dem Alter entsprechend sein und Schadstoffe freie Materialen aufweisen. Gerade Kleinkinder erleben sehr schnelle Entwicklungsphase, womit grundsätzlich ein erhöhter Wechsel von Spielzeug und Förderung vorhanden ist. Die Auswahl im Handel ist entsprechend vielfältig, bedarf jedoch immer einer individuellen Entscheidung der verantwortlichen Erziehungsberechtigten.
Kinder erschaffen sich durch das Spielen eigene Weltanschauungen. Dabei spielt die Nachahmung ihrer unmittelbaren Umgebung eine zusätzliche Verhaltensrolle. Auf diese Weise entwickeln sich natürliche Fertigkeiten und aufgrund kindlicher Neugier eine Ausprägung des Lernvermögens. Durch Entdecken, gemeinsames Spielen und spielerische Anforderungen ermöglich man dem Kind ebenfalls das Kennenlernen eines positiven Sozialverhaltens (z.B. Wettbewerssituationen, Teambereitschaft, etc.).
Gerade Baby´s bis zu einem Jahr erleben Spielwaren im Gleichklang mit Nähe und Behaglichkeit. Dabei steht die sensitive Wahrnehmung im Vordergrund. Fühlen, greifen, ein in den Mund nehmen oder Farben/Formen erkennen ist vorrangig. Wichtig ist die Entscheidung für das richtige Material und die Gewährleistung notwendiger Hygiene.
Bis zum zweiten Lebensjahr steht die Bewegung mit dem Spielzeug an. Durch das Erlernen der selbständigen Fortbewegung ist dem entsprechende Flexibilität der Spielwaren für das Kleinkind elementar. Die Spieluhr wird bewußt wahrgenommen, der Sandkasten entdeckt, der Erstkontakt mit dem Ball steht an und vieles mehr. Ein weiteres Lebensjahr hinzu gerechnet, ist der aktive Einsatz von Bauklötzen, bunter Knetmasse, eine Schaukel, ein Puppenwagen und das Wasserspiel nicht mehr wegzudenken. Wichtig ist dabei, daß Geräuschwaren (Musikinstrumente, Scherzartikel, usw.) und Blendartikel (z.B. Spiegel) die Sinnesorgane der Kleinkinder nicht unnötig strapazieren.
In der Regel kommen Kleinkinder im Alter von 3 Jahren dann in den örtlichen Kindergarten. Hier lernen sie eine neue Art von förderndem Spielen und dem bewußten Umgang mit Spielwaren. Eltern können durch Gespräche mit den zuständigen Erzieherinnen die Spielzeugsituation im Eigenheim anpassen.
Weitere Beiträge in » Spiele & Konsolen
» Browserspiele werden immer beliebter |
|
» Schlümpfe |
|
» Puzzle |
|
» PlayStation |
|
» PSP Spiele Comunities |
|
» Barbie |
|
» Kaufladen |
|
» Lego Bausteine |
|
» Second Life |
|
» PlayStation PSP |
Am besten bewertete Veröffentlichungen
» Wie kommunizieren wir heute? |
|
» Sportler brauchen Vitamine und Mineralstoffe |
|
» Datenrettung Software |
|
» Gütesiegel |
|
» Nachname - Familienname - Namensrecht |
Interne Artikel
Externe Artikel
TagCloud
- 12 users online.