Immobilienbesitz liegt im Trend
Langsam aber sicher ziehen die Preise jährlich im zweistelligen Inflationsbereich an – der europäischen Schuldenkrise sei „Dank“ - schade wer noch nicht seine eigene Immobilie besitzt und dadurch wenigstens indirekt von der Teuerungswelle profitiert bzw. sein Kapital vor einer Entwertung schützt. Wird das Geld real und gefühlt weniger wert weil die Zentralbanken die Geldpressen heiß laufen lassen, so verliert das sogenannte Hartgeld (Betongeld) nicht seinen Wert. Beim gedruckten Papiergeld ist das hingegen schon differenziert zu betrachten, Verluste durch Währungsschwankungen sind hier schon fast der Standard. Beobachtet man die jüngsten Kursauschläge des US-Dollars gegenüber der EU Gemeinschaftswährung erinnert dies eher an eine Achterbahnfahrt anstatt an eine stabile Währungsunion. Hier punktet wieder das Eigenheim, wenn auch hier Gefahren durch die jüngsten Wertentwicklungen am Immobilienmarkt gegeben sind.
Die Lage der Kaufobjekte ist entscheidend
Wer sich auf die Suche begibt nach einer Wohnung oder einem Haus zur Eigennutzung der wird aktuell durch professionelle Maklerbüros regelrecht umgarnt. Hier ist Vorsicht und Skepsis angebracht, denn diese Vermittlungsbüros generieren Ihre Umsätze durch erfolgreich abgeschlossene Kaufverträge. Bevor man Ihnen die vermeidlichen Vorteile eines Objekts vorstellt schauen Sie selbst hinter die Verkaufskulissen. Ein Besuch alleine oder gemeinsam mit dem Lebenspartner/in ist objektiver als ein Verkaufsbesuch mit dem Immobilienbüro.
Fragen welche Sie sich stellen sollten:
- Wie ist die Lage beispielsweise die Verkehrsanbindung und das Infrastruktur Umfeld im 3 KM Umkreis?
- Gibt es in unmittelbarer Nähe Kindergärten und schulische Einrichtungen? Auch dies wertet eine Immobilie auf, wenn wichtige Einrichtungen wie Schulen, Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten in der Nachbarschaft vorhanden sind.
- Ist das Kaufobjekt langfristig nutzbar oder eher kurzfristig? Falls die zweite Möglichkeit bejaht wird, dann überdenken Sie Ihre Entscheidung nochmals gründlich. Denn mit dem Kaufvertrag werde nicht nur Steuern und feste Abgaben fällig – auch Kredite sind mit laufenden Bedienungskosten verbunden. Wer sich heute für einen Wohnungs- oder Hauserwerb entscheidet der wird im Regelfall die nächsten 10 Jahre monatlich Schulden begleichen. Doch danach ist die Kaufsumme irgendwann abbezahlt und hier beginnt der Vorteil gegenüber einem Leben im Mietkreislauf. Kaufen lohnt sich, jedoch auf lange Sicht!
In jedem Fall sollte man keine spontanen und hastigen Entscheidungen fällen, die Kreditbelastung beim Kaufen von Immobilien sind immens und langfristig ausgerichtet. Wer sich weiter zu diesem spannenden Thema informieren möchte der kann dies gerne kostenlos und gratis auf folgendem Blog tun: https://www.immobilientipp.net (ein nützliche Ratgeber zu den Themen Bauen, Wohnen sowie Inneneinrichtung)
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