Sich auch im Alter mit Basteln geistig fit halten
Die Leistung des menschlichen Gehirns lässt bekanntermaßen im gehobenen Alter nach. Wissenschaftler haben allerdings vor geraumer Zeit herausgefunden, dass diesem Prozess zumindest ein Stück weit entgegengewirkt werden kann. Auf welche Art und Weise dies bewerkstelligt werden sollte, lässt sich den folgenden Zeilen entnehmen.
Auch im Alter noch dekorative Dinge zaubern
Wer sich auch im gehobenen Alter noch über ein gutes Gedächnis freuen möchte, der sollte zeitig anfangen, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. So lassen sich beispielsweise dekorative Elemente für die eigenen vier Wände erschaffen, die dann zu einer wohnlicheren Atmosphäre beitragen. Aber auch Gegenstände für die eigene Vitrine können gebastelt werden. Darüber hinaus bietet eine Verzierung einer Vase die Möglichkeit, dem geistigen Verfall effektiv bereits früh vorzubeugen. Nicht ohne Grund wenden auch Experten diese Techniken an. Im Prinzip spielt es keine Rolle, auf welche Weise man Kreativität beweist. Hauptsache man tut etwas, dass das Gehirn fordert und somit dafür sorgt, dass der Ausbruch eventueller Krankheiten, die den geistigen Verfall begünstigen, verhindert oder zumindest herausgezögert werden können. Basteln kann hier ein durchaus probates Mittel sein, wie auch offizielle Studien bestätigen, auf die im nächsten Absatz im Detail eingegangen wird.
Auch Ärzte Bestätigen Vorteile beim Basteln im Alter
Wie bereits erwähnt, nutzen viele Ärzte die Möglichkeit, betroffene Patienten Dinge erschaffen zu lassen oder auch Verzierungen zu kreieren. Zahlreiche Studien der vergangenen Jahre haben bereits auf eindrucksvolle Weise untermauert, dass solche Praktiken in entscheidendem Maß dazu beitragen, dass das Gedächtnis weitestgehend einsatzbereit bleibt. Demnach ist es jedem nur ans Herz zu legen, auch im gehobenen Alter noch zu basteln und dies nicht abzutun. Die Erfolge, die über diese Möglichkeiten erzielt wurden, sind durchgehend beeindruckend und sind in keinster Weise von der Hand zu weisen. So sollte man entweder bei sich selbst beginnen oder aber auch Personen gehobenen Alters dazu animieren, mal wieder Stift, Kleber und Schere in die Hand zu nehmen! Mehr dazu finden Sie hier.
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