Energiespar-Fenster und Passivhaustüren werden immer beliebter
Für jeden Hausbesitzer ist es immer wichtiger geworden, Energie einzusparen. Um ein Haus jedoch energetisch korrekt zu gestalten, reicht die Dämmung von Fassade und Dach bei Weitem nicht mehr aus. Denn zu einem vollständig gedämmten Gebäude gehören auch Energiespar-Fenster und Passivhaustüren. Durch die gestiegene Bedeutung dieser Bauteile für Immobilienbesitzer ist auch der Markt dafür stark in Bewegung geraten und die Branche boomt.
Neue Technologien verbessern Wärmedämmung
Der Gesetzgeber verlangt von den Hausbesitzern, immer noch mehr Energie in ihren Gebäuden einzusparen. Bei Neubauten werden enorm hohe Standards von den Bauherren verlangt. Diese kann man leichter erreichen, wenn man zusätzlich zu den üblichen Dämmungen von Dach und Wand noch Energiespar-Fenster und Passivhaustüren für das Gebäude verwendet. Viele dieser verbesserten Bauteile sind erst in den letzten Jahren erfolgreich verbessert worden und helfen nun den Energieverlust eines Gebäudes noch einmal um bis zu zwanzig Prozent zu senken. Neue Technologien der Scheibenverklebung und spezielle Kunststoffe, die beim Bau der Energiespar-Fenster und Passivhaustüren verwendet werden, machen diese zudem meist noch leichter. Dadurch wird der Transport ebenso wie der Einbau sehr erleichtert. In Kombination mit der inzwischen bereits fast überall üblichen Verwendung einer Dreifachverglasung wird mit den energiesparenden Fenstern leicht jede Energiesparverordnung des Gesetzgebers eingehalten.
Visitenkarte des Hauses - die Eingangstür
Passivhaustüren sollen natürlich nicht nur Energie einsparen. Sie müssen inzwischen auch schön sein. Schließlich will jeder gern nach Hause kommen und das Haus muss auch nach außen hin einen guten und nachhaltigen Stil vertreten. Durch die gestiegene Beliebtheit von Passivhaustüren und energiesparenden Fenstern ist auch die Auswahl des Dekors enorm angewachsen. So ist inzwischen eine fast unerschöpfliche Auswahl an energiesparenden Türen und Fenstern auf dem Markt erhältlich, die genau zum Stil des eigenen Hauses und seiner Architektur passt. Bereits in diesem Jahr wurden fast 3,5 Prozent mehr Energiespar-Fenster verkauft und die Branche erwartet eine weitere Steigerung im nächsten Jahr. Bei den Türen, die besonders für Passivhäuser geeignet sind, verhält es sich ebenso Erfolg versprechend für die Branche. Auch sie wurden in erhöhtem Maße von den Immobilienbesitzern eingebaut, seit die immer neuen Energiesparverordnungen stärkere Einsparungen fordern.
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