Weihnachten steht vor der Tür
Es ist schon bald wieder so weit. Das Weihnachtsfest rückt immer näher. Viele Bürgerinnen und Bürger sind schon jetzt auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken. Aber natürlich wird es auch dieses Jahr wieder Spätzünder geben, die ihre Einkäufe zu Weihnachten auf den letzten Drücker erledigen. Im Jahr 2006 fällt der Heiligabend allerdings auf einen Sonntag! Allzu lange sollte also niemand warten. Doch es gibt neben Stress auch Zeit für Besinnliches. Die Weihnachtsgeschichte rückt wieder in den Mittelpunkt. Und wussten Sie noch, wo wir diese finden?
Genau, im zweiten Kapitel des Lukasevangeliums ist die berühmte Weihnachtsgeschichte, auch genannt Weihnachtsevangelium zu finden. Sie beginnt damit, dass der damalige Kaiser Augustus eine Volkszählung anordnet. Alle Bürger mussten dazu in ihre jeweilige Heimatstadt ihrer Vorfahren gehen, um sich dort registrieren zu lassen. Es war also noch nicht so wie heute, dass die Volkszähler zu einem nach Hause kommen. Auch Josef machte sich so wie die anderen auf den Weg. Sein Ziel war die Stadt Bethlehem in Judäa, die Stadt Davids, denn er stammte von König David ab. Seine Verlobte Maria nahm er mit. Diese war schwanger. Dort angekommen kam schon die Zeit der Entbindung.
Da sie in der Stadt keinen Platz mehr in einer Herberge finden konnten, musste das Kind in einem Stall zur Welt kommen. Das Neugeborene legte Maria in eine Futterkrippe. Zu der Zeit waren Hirten auf ihrem Feld unterwegs. Diesen erschien nachts der Engel des Herrn. Der Engel sprachen zu den Hirten die berühmten Worte: „Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, der ist Christus, der Herr“ (Lukas 2,10). Viele Engel traten danach hinzu und lobten Gott. Nachdem die Engel wieder in den Himmel hinaufstiegen, beschlossen die Hirten, nach Bethlehem zu gehen, um das Christuskind zu sehen. Und so sahen sie schließlich das Kind in der Krippe. Und sie verbreiteten im Volk die Worte, die der Engel ihnen über das Kind gesagt hatte. Das war sie also, die Weihnachtsgeschichte in Kurzform. Es lohnt sich, die ganze Geschichte im Lukasevangelium nachzulesen. Denn die Geburt des Heilandes hat auch heute große Bedeutung für uns Menschen. Jesus Christus starb für die Schuld der Menschen am Kreuz und stand am dritten Tage auf. Wer dieses Opfer für sich im Glauben in Anspruch nimmt, wird daher einst errettet werden und wird das ewige Leben bei Gott erhalten.
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